Action Comics 495 (DC): Unterschied zwischen den Versionen
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=== Künstler und Verantwortliche === | === Künstler und Verantwortliche === | ||
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| − | *Redaktion | + | :*Redaktion: [[Julius Schwartz]] |
=== Inhalt === | === Inhalt === | ||
| + | (Teil 2 von 2; Fortsetzung aus [[Action Comics 494 (DC)|Action Comics 494]]): Der [[Dwalu]] hat [[Superman]] an einem Wasserfall bei [[Smallville]] bewusstlos geschlagen und lässt ihn im Fluss zurück. Superman kommt wieder zu sich und kehrt zum Haus der [[Kent|Kents]] zurück. Ihm ist jetzt klar, dass der Brief über das alternative Super-S nur ein Mittel gewesen war, um den Stählernen nach Smallville zu locken. In der nächsten Nacht fährt aus einer außerirdischen Trophäe, die [[Superboy]] einst auf dem Planeten [[Zoltam]] erhalten hatte und die jetzt neben dem alternativen Super-S in Clarks Geheimversteck im Keller lagert, ein mysteriöses Energiebündel und besucht Clark im Schlaf. Der träumt daraufhin von seinem Kampf, den er vor Jahren auf Zoltam ausgefochten hatte: Ein interstellarer Drachen namens [[Gnmod]] hatte den Planeten bedroht, woraufhin Superboy gegen ihn antrat. Die Druckwelle von einem gewaltigen Schlag gegen den Drachen löste die Zerstörung eines Energieprismas aus, das die Stadt auf Zoltam, über der der Kampf stattfand, mit Energie versorgte. Die folgende Explosion löschte den Drachen aus, und die dankbaren Zoltamer übergaben Superboy für ihre Errettung die Trophäe. Direkt nach diesem Traum erscheint der Dwalu mit seinem energieblitzenden [[Xaka-Schwert]] in [[Clark Kent|Clark Kents]] Schlafzimmer. Er sengt ein Loch in Clarks Bett, versengt Clarks Kleider und teleportiert sich und Superman ins Freie. Der Dwalu ist kein realer [[Krypton|Kryptonier]], sondern nur eine Gestalt, die der Raumdrache Gnmod angenommen hat, nachdem er sie aus Supermans eigener Vorstellung geschöpft hat. Er erklärt, dass damals bei dem Kampf über Zoltam nur seine sterbliche Hülle, nicht aber sein psychischer "Astralleib" zerstört worden war, der nach dem Kampf in die Trophäe Superboys gefahren war. Dort hatte er sich über zehn Jahre lang regeneriert, bevor er wieder aktiv werden und nun die Fortsetzung des damaligen Kampfes fordern konnte. Gnmod erweist sich in dem Kampf, der sich nun entspinnt, in Gestalt eines Dwalu praktisch als unbesiegbar - nur durch sein Xaka-Schwert ließe er sich bezwingen. Superman gelingt es schließlich, das Schwert zu entwinden und so fortzuschleudern, dass es einmal die Erde umrundet und in einem überraschenden Moment wieder in seiner Faust landet. Der Kampf ist entschieden: Der Dwalu ergibt sich, und seine Gestalt verwandelt sich zum immateriellen Astralleib in Drachengestalt. Gnmod verschwindet, droht allerdings an, beim nächsten Treffen überlegen zu sein. Superman indes kehrt ins Kent-Haus zurück, um [[Lois Lane]] zu beruhigen, die an Clarks versengtem Bett trauert und glaubt, dass Clark tot sei. Clark versteckt sich unbemerkt unter dem Bett und gibt vor, sich dort vor Angst verkrochen zu haben. Lois und [[Douglas Parker|Mr. Parker]] lässt er glauben, dass es wirklich ein Geist war, der im Haus umgegangen war, der nun aber verschwunden sei - wie die Abschiedsbotschaft des Geistes im Flurläufer beweist, die Clark tatsächlich mit Hitzeblick dort hineingebrannt hatte. | ||
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| − | = | + | *Der Comic ist ausführlich auf der Superman Homepage besprochen: [http://www.supermanhomepage.com/comics/pre-crisis-reviews/pre-crisis-mmrs-intro.php?topic=c-review-pc-act495 Mild Mannered Review von Action Comics 495] |
| − | + | *Die Story ist in der [[Superman / Batman 21 (Ehapa) - 1979|deutschen Ausgabe]] um zwei Seiten gekürzt worden, sodass [[Martha Kent|Martha]] und [[Jonathan Kent]], die in der US-Fassung im Flashback und auf einem Foto zu sehen sind, in der deutschen Fassung nicht erscheinen. | |
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=== Deutsche Veröffentlichung === | === Deutsche Veröffentlichung === | ||
| − | - | + | [[Superman / Batman 21 (Ehapa) - 1979]]: Die Rache des Riesenrecken (15 Seiten) |
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| − | [http://www. | + | [http://www.comics.org/issue/33334/cover/4/ Cover] |
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2013, 19:15 Uhr
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Deutsche Ausgabe
Action Comics 495 (DC)
Inhaltsverzeichnis
Comic
Inhaltsangabe
- Attack of the Ultimate Warrior (Teil 2 von 2; 17 Seiten)
Hauptpersonen
- Helden: Superman
- Gegner: Gnmod (ein interstellarer Drachen, in Gestalt eines Dwalu)
- Sonstige Personen: Lois Lane, Perry White, Jimmy Olsen, Douglas Parker (ehemaliger Polizeichef von Smallville); im Flashback: ein Soldat des US-Unabängigkeitskrieges, ein US-General des Zweiten Weltkriegs (beide als Illusionen), Superboy, drei Bewohner von Zoltam
Künstler und Verantwortliche
- Coverzeichner: Jose Luis Garcia-Lopez
- Zeichner: Curt Swan
- Autor: Cary Bates
- Tusche: Frank Chiaramonte
- Farben: Gene D'Angelo
- Lettering: Ben Oda
- Redaktion: Julius Schwartz
Inhalt
(Teil 2 von 2; Fortsetzung aus Action Comics 494): Der Dwalu hat Superman an einem Wasserfall bei Smallville bewusstlos geschlagen und lässt ihn im Fluss zurück. Superman kommt wieder zu sich und kehrt zum Haus der Kents zurück. Ihm ist jetzt klar, dass der Brief über das alternative Super-S nur ein Mittel gewesen war, um den Stählernen nach Smallville zu locken. In der nächsten Nacht fährt aus einer außerirdischen Trophäe, die Superboy einst auf dem Planeten Zoltam erhalten hatte und die jetzt neben dem alternativen Super-S in Clarks Geheimversteck im Keller lagert, ein mysteriöses Energiebündel und besucht Clark im Schlaf. Der träumt daraufhin von seinem Kampf, den er vor Jahren auf Zoltam ausgefochten hatte: Ein interstellarer Drachen namens Gnmod hatte den Planeten bedroht, woraufhin Superboy gegen ihn antrat. Die Druckwelle von einem gewaltigen Schlag gegen den Drachen löste die Zerstörung eines Energieprismas aus, das die Stadt auf Zoltam, über der der Kampf stattfand, mit Energie versorgte. Die folgende Explosion löschte den Drachen aus, und die dankbaren Zoltamer übergaben Superboy für ihre Errettung die Trophäe. Direkt nach diesem Traum erscheint der Dwalu mit seinem energieblitzenden Xaka-Schwert in Clark Kents Schlafzimmer. Er sengt ein Loch in Clarks Bett, versengt Clarks Kleider und teleportiert sich und Superman ins Freie. Der Dwalu ist kein realer Kryptonier, sondern nur eine Gestalt, die der Raumdrache Gnmod angenommen hat, nachdem er sie aus Supermans eigener Vorstellung geschöpft hat. Er erklärt, dass damals bei dem Kampf über Zoltam nur seine sterbliche Hülle, nicht aber sein psychischer "Astralleib" zerstört worden war, der nach dem Kampf in die Trophäe Superboys gefahren war. Dort hatte er sich über zehn Jahre lang regeneriert, bevor er wieder aktiv werden und nun die Fortsetzung des damaligen Kampfes fordern konnte. Gnmod erweist sich in dem Kampf, der sich nun entspinnt, in Gestalt eines Dwalu praktisch als unbesiegbar - nur durch sein Xaka-Schwert ließe er sich bezwingen. Superman gelingt es schließlich, das Schwert zu entwinden und so fortzuschleudern, dass es einmal die Erde umrundet und in einem überraschenden Moment wieder in seiner Faust landet. Der Kampf ist entschieden: Der Dwalu ergibt sich, und seine Gestalt verwandelt sich zum immateriellen Astralleib in Drachengestalt. Gnmod verschwindet, droht allerdings an, beim nächsten Treffen überlegen zu sein. Superman indes kehrt ins Kent-Haus zurück, um Lois Lane zu beruhigen, die an Clarks versengtem Bett trauert und glaubt, dass Clark tot sei. Clark versteckt sich unbemerkt unter dem Bett und gibt vor, sich dort vor Angst verkrochen zu haben. Lois und Mr. Parker lässt er glauben, dass es wirklich ein Geist war, der im Haus umgegangen war, der nun aber verschwunden sei - wie die Abschiedsbotschaft des Geistes im Flurläufer beweist, die Clark tatsächlich mit Hitzeblick dort hineingebrannt hatte.
Besonderes
- Der Comic ist ausführlich auf der Superman Homepage besprochen: Mild Mannered Review von Action Comics 495
- Die Story ist in der deutschen Ausgabe um zwei Seiten gekürzt worden, sodass Martha und Jonathan Kent, die in der US-Fassung im Flashback und auf einem Foto zu sehen sind, in der deutschen Fassung nicht erscheinen.
Deutsche Veröffentlichung
Superman / Batman 21 (Ehapa) - 1979: Die Rache des Riesenrecken (15 Seiten)
Link zum Cover
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