O'bannonHargett234

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Ist die Verordnungspraxis bei den privaten Krankenkassen effizient genug . Bei der Begutachtung, ob ein Therapeutikum erfolgreich gebraucht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst beileibe nicht erheblich, on und in wie weit die Unkosten von der KV uebernommen werden. Das ist eher von Massgeblichkeit, wenn man seinen Entschluss fuer oder gegen ein System trifft und sich nach ganz persoenlichen Annahmen ueber Suchbegriffe wie per exemplum: PKV innerhalb des Netzes erkundigt, bevor man seine Praeferenz festlegt.

Eine vor nicht allzu langer Zeit erschienene Untersuchung weist nach, dass nicht nur bei der Qualitaet der Versorgung wie auch bei der wirtschaftlichen Betrachtung der PKV wenig erfreuliche Seiten existieren.

Und dies, obwohl sich ueberaus viele PatientInnen ueber die "2-Klassen-Medizin" besorgt aeussern. Dieses ist insbesondere der Fall, falls man unsaeglich lange auf den fachaerztlichen Sprechstundentermin warten musste oder ganz Nachmittage lang im engen Wartezimmer hockt, waehrend PKV versicherte Mitbuerger schnell abgefertigt werden.

Es ist ohne Zweifel so, dass die Entscheidung pro oder contra eine Methode der Versorgungssicherung im Gesundheitssystem in keinerlei Hinsicht ausschliesslich darauf basiert, in welchem Umfang man nicht-rezeptpflichtige Agensen erstattet erhaelt oder eben nicht. 

Allerdings ist die Proportion jener Serie von Medizin bei Kunden privater Versicherungen praegnant hoeher als bei den in einer GKV Versicherten. Das ist noch keine Aussage, welche die Wirkmaechtigkeit bescheinigt oder verurteilt.