GallantRuth493

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Privatpatienten erkaufen sich oft die besseren Verschreibungsprodukte.

Bei der Analyse, ob  Mitteln  Erfolg versprechend zum Einsatz gebracht werden kann oder ob das nicht der Fall ist, ist es zunaechst wahrlich nicht wesentlich, on und  in wie weit die Unkosten getragen werden.  Dies ist eher von Signifikanz, wenn man die Entscheidung pro oder contra ein System getroffen hat und sich nach ganz individuellen Grundannahmen ueber Suchbegriffe wie zum Beispiel: PKV unisex tarif im Netz erkundigt, ehe man die Praeferenz festlegt. 

Eine kuerzlich erschienene wissenschaftliche Arbeit zeigt, dass sowohl bei der medikamentoesen Versorgungsqualitaet wie auch bei der wirtschaftlichen Effizienz der privatwirtschaftlich organisierten Krankenversicherung weniger positive Seiten deutlich werden. Und das, obschon sich etliche PatientInnen ueber die "Zweiklassen-Medizin" besorgt aeussern. Dies ist verstaerkt dann der Fall, wenn man lange auf einen Sprechstundentermin beim Facharzt wartet oder ueberaus lange im engen Wartezimmer absitzt, waehrenddessen PKV versicherte Mitbuerger ohne lange Wartezeit abgefertigt werden.

Es ist sicherlich so, dass den Beschluss dafuer oder gegen eine Kategorie der Risikodeckung im Gesundheitswesen auf gar keinen Fall einzig darauf aufbaut, inwieweit man nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel von der Versicherung bezahlt bekommt oder eben nicht. 

Gleichwohl ist die Quote der Kategorie von Heilmittel bei den PKV Mitglieder offensichtlich groesser als bei den GKV Mitgliedern.

Dieses ist noch keine Bekundung, welche eine Wirkmaechtigkeit verbuergt oder falsifiziert.