Green Lantern 59 (4. Serie)
Green Lantern 59 (4. Serie)
Inhaltsverzeichnis
Comic
Inhaltsangabe
- Green Christmas
Hauptpersonen
- Helden: Green Lantern V, New Titans
- Gegner: Doctor Polaris
- Sonstige Personen: Donna Troy
Künstler und Verantwortliche
- Zeichner: Darryl Banks
- Autor: Ron Marz
- Tusche: Romeo Tanghal
- Farben: Steve Mattsson
- Lettering: Letterfactory
Inhalt
Green Lantern V öffnet die Tür zum New Titans-Hauptquartier. Aber kaum ist die Tür einen Spalt offen, wird er von Impulse über den Haufen gerannt. Er kündigt für Kyle großen Ärger an, da er seine Trainingsstunden vergessen hat. Doch ihn juckt das wenig. Er hievt Impulse mit einen Greifarm von sich runter. Kaum steht der grüne Held wieder auf den Beinen, trifft ein Pfeil seine rechte Hand, an der er den Ring trägt. Der grüne Arm verschwindet, da Kyle in seiner Konzentration gestört ist. Der Pfeil stammt von Arsenal, der dem Disput zwischen dem jungen Flitzer und dem grünen Trainingsschwänzer, damit ein Ende bereitet.
Arsenal tobt, weil Kyle seine Trainingsstunden verpasst hat. Er gehöre nun zu einem Team und müsse sich an die Regelns halten. Kyle entschuldigt sich damit, dass Weihnachten ist, was Arsenal nicht gelten lässt. Kyle sei nun mal der, dem Dienstalter nach, der Team-Jüngste und somit sei er mit dem Wachdienst an diesem Tag dran. Der eben noch mächtig aufgeregte Arsenal beruhigt sich schlagartig. Er bekundet, dass er trotz allem froh sein, Green Lantern V im Team zu haben. Arsenal bietet Kyle an, dass dieser ihn Roy nennen könne. Unser grüner Held ist darüber überrascht. Nach etwas zögern, nennt er Roy auch seinen Vornamen. In diesem Moment erscheinen Terra, Damage und Impulse, die sich umgezogen haben und, wie Arsenal auch, in den Heiligen Abend entschwinden wollen. Auch sie stellen sich mit ihren Vornamen vor und machen sich dann auf den Weg.
Green Lantern V begibt sich in den Kontrollraum des Hauptquartiers und stößt dort, zu seinem Erstaunen auf Donna. Sie erklärt ihm, dass sie noch einige Geschenke eingepackt habe. Donna nimmt ihre Pakete. Sie sagt es tue ihr leid, dass er Weihnachten alleine verbringen muss, und geht ebenfalls.
Nun sitzt er, sichtlich gelangweilt, vor den vielen Monitoren. Er nutzt den Ring um sich die Zeit zu vertreiben bzw. zeichnet ein bisschen vor sich hin. Er nickt etwas ein. Halb schlafend, halb wach erschafft sein Unterbewusstsein mit dem Ring seine verstorbene Freundin Alex, die ihm Vorschläge macht, wie man den Abend verbringen könnte. Als er wieder vollkommen wach ist, verschwindet sie wieder. Er motzt seinen Ring an, er solle nicht in seinem Unterbewusstsein rumwühlen, wenn er schläft. Das Alleinesein deprimiert ihn so sehr, dass er Wachdienst Wachdienst sein lässt und davon fliegt. Er sieht nicht mehr, dass sich in der Stadt Unheil zusammenbraut.
Bei seiner Dienstverweigerung entdeckt er einen Gauner, der gerade dabei ist einen Weihnachtsmann, der Spenden für arme Leute sammelt, zu überfallen. Green Lantern V vereitelt dies, ist jedoch betrübt, dass er selber kein Geld zum spenden bei hat.
Green Lantern V düst nach Hause um seinen Ring aufzuladen. Als das erledigt ist, fliegt er wieder hinaus auf ein Dach, wo er sich selbst bemitleidet, weil er niemanden in der Stadt kennt. Er beschließt ins Rockefeller Center zu fliegen. Dort ankommend erblickt er, einen kostümierten Kerl der das Center bearbeitet. Die Polizei ist bereits dabei das Center abzusperren. Kyle fragt einen Polizisten, was los sei. Dieser informiert ihn, dass der Typ, Doctor Polaris, aus der Anstalt entflohen sei und sie können nichts machen, da er mit seinen magnetischen Kräften die Kugeln abwehrt. Kyle macht sich gleich auf, dem Schurken Einhalt zu gebieten. Doctor Polaris ist überrascht und fragt, wer ihn da stört. Kyle gibt sich als Green Lantern V zu erkennen. Polaris denkt kurz nach und stellt fest, dass er früher eine Green Lantern kannte und diese nicht leiden konnte. Woraufhin er Kyle sofort mit seinen magnetischen Kräften bearbeitet. Green Lantern V stürzt zu Boden. Er springt wieder auf und legt seinem Widersacher Ketten an. Dieser weiß sich nur zu wehren, in dem er eine Statue ins wanken bringt bis sie auf die Passanten stürzt. Der grüne Held zögert nicht lange und rettet die Leute. Leider kommt somit Polaris wieder frei, der nun den riesigen Weihnachtsbaum, der vor dem Center steht umwirft. Rayner bombadiert Polaris mit seiner Energie. Während der gen Boden fällt, erschafft Kyle einen überdimensionalen grünen Schneemann, der den Baum am fallen hindert. Beim Sturz verliert Polaris seinen Helm, wodurch er seine Kräfte verliert. Kyle kümmert sich um den Schurken, als ihm die Passanten ihren Dank aussprechen. Der Gauner ist verwirrt. Mit dem Namen Polaris kann er nichts anfangen. Er stammelt, dass er Emerson heißt. Green Lantern übergibt ihn der Polizei, die ihn abführt. Ein Polizist bedankt sich bei ihm für seine Unterstützung. Der Held fliegt davon.
Wieder im Hauptquartier der Titans, sitzt Kyle sichtlich mit sich selbst zufrieden da. Donna kommt vorbei um ihm Gesellschaft zu leisten, bevor für ihren Sohn Robert die Bescherung anfängt. Sie hat ihm ein Geschenk mitgebracht. Kyle ist etwas verlegen, da er für sie kein Präsent hat. Er öffnet seine Schachtel. In ihr befindet sich ein Mistelzweig. Donna wünscht ihm frohe Weihnachten, hält sich den Zweig über den Kopf und es kommt zum Kuss zwischen den beiden.
Besonders
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Redaktioneller Teil
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Weitere Besonderheiten
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Deutsche Veröffentlichungrn
Siehe auch
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